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SPD in der Falle

von Ludwig Greven vom 24.01.2018
Am Freitag sollen die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und Sozialdemokraten beginnen. Die SPD-Landesverbände verzeichnen seit Montag zahlreiche Eintritte in die Partei. Die Groko-Gegner hatten dazu aufgerufen, um eine Neuauflage der alten Regierung niederstimmen zu können. Schulz muss in den Verhandlungen punkten, damit die Basis mitgeht. Weiß die Union das auch?
Eintrittswelle in die SPD: Die GroKo-Gegner in der Partei werben weiter um neue Mitglieder. Ihr Ziel: Bei der Abstimmung die Neuauflage der alten Regierung zu verhindern.  (Foto: pa/dpa/Michael Kappeler)
Eintrittswelle in die SPD: Die GroKo-Gegner in der Partei werben weiter um neue Mitglieder. Ihr Ziel: Bei der Abstimmung die Neuauflage der alten Regierung zu verhindern. (Foto: pa/dpa/Michael Kappeler)
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Norbert Spinrath, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender in Heinsberg bei Aachen, nicht weit von Martin Schulz‘ Heimatort Würselen entfernt, hat am Sonntag mit »Ja« gestimmt: »Um Schulz zu stützen. Er trägt Verantwortung für die Lage der SPD – aber nicht allein.« Die ganze Parteiführung habe Schuld am schlechten Wahlergebnis und der Entwicklung seitdem. Deshalb müsse man jetzt gemeinsam in den anstehenden Koalitionsverhandlungen so viel wie möglich noch herausholen.

»Das wäre das größte Desaster der SPD«

»An der einen oder anderen Stelle muss deutlich mehr herauskommen. Sonst«, ruft der besonnene frühere europapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, der nicht zu den Linken zählt, durchs Telefon, »werden meine Mitglieder dem Koalitionsvertrag

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Schlagwort: SPD
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