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Spaltet das Betreuungsgeld die Gesellschaft?

von Thomas Gesterkamp vom 02.09.2014
Statt ihr Kind in eine Tagesstätte zu schicken, favorisieren migrantische und bildungsferne Eltern häufig das Betreuungsgeld. Und das könnte Folgen haben
Integration gefährdet: Viele Migranten wählen Betreuungsgeld für ihre Kinder statt Kitas (Foto: (pa/dpa/Boris Roessler)
Integration gefährdet: Viele Migranten wählen Betreuungsgeld für ihre Kinder statt Kitas (Foto: (pa/dpa/Boris Roessler)
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Wer sein Kleinkind nach der Elternzeit nicht öffentlich betreuen lassen, sondern weiterhin selbst versorgen will, hat seit August 2013 Anspruch auf staatliche Unterstützung. Inzwischen bekommen Familien 22 Monate lang 150 Euro Zuschuss, anfangs waren es 100 Euro. Das von der bayerischen CSU gegen die Widerstände der Opposition und Teile des eigenen politischen Lagers durchgesetzte Betreuungsgeld zeigt nun jene Folgen, vor denen Kritiker gewarnt stets haben. Der finanzielle Anreiz hält einkommensschwache Familien und vor allem Haushalte mit Migrationshintergrund davon ab, ihren Nachwuchs in Kindertageseinrichtungen unterzubringen.

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