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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2018
Der Inhalt:

Sie töten Europas Seele

von Britta Baas vom 25.07.2018
Es beginnt mit Worten. Es endet mit Taten. Seehofer und Co. zerstören Menschen, Hoffnungen, Werte. Die Kirchen widerstehen. Endlich!
Mauern der Ablehnung, gebaut gegen die Angst vor Veränderung: Das kann nicht Europas Zukunft sein. (Zeichnung: Stuttmann)
Mauern der Ablehnung, gebaut gegen die Angst vor Veränderung: Das kann nicht Europas Zukunft sein. (Zeichnung: Stuttmann)
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Pervers, brutal, emotional: Das sind die Wörter, die wir seit einiger Zeit in der Politik lernen. Asyltourismus. Asylindustrie. Obergrenze. Masterplan Migration. Ausschiffungszentren. Abschiebung. Illegale Masseneinwanderung. Transitzentren. Flüchtlingsströme.

Ja, und dann gibt es natürlich auch noch Sätze, die keines dieser Wörter enthalten. Sätze, die aber auch ohne neue rechtspopulistische Vokabeln Menschenverachtendes zum Ausdruck bringen. Wie jener Satz des Innenministers, mit dem er sich jüngst selbst gratulierte: »Ausgerechnet an meinem 69. Geburtstag sind 69 Personen – und das wurde von mir nicht bestellt – nach Afghanistan zurückgeführt worden.« Horst Seehofer nahm es zum Beweis seiner funktionierenden Asylpolitik und als Geschenk zum Wiegenfest. Andere nahmen es zum Beweis dafür, da

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Franz Hench 25.07.2018:
Alles richtig; allerdings: auch Straftäter haben Menschenwürde, was aber nicht heißt, dass sie (dennoch) in Deutschland zu schützen sind, sondern, dass sie ihr Recht verwirkt haben, sich bei uns aufzuhalten.