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Publik-Forum Dossier: Landraub, nein danke!

von Wolfgang Kessler vom 24.04.2013
Der globale Kampf um Boden fordert Opfer. Wenn Großinvestoren Land aufkaufen, muss die lokale Bevölkerung oft weichen. Regenwälder werden abgeholzt, um Kulturland zu gewinnen. Und häufig genug gräbt die Intensiv-Landwirtschaft der Umgebung im wörtlichen Sinn das Wasser ab. Das Publik-Forum Dossier zum Thema
Zerstörtes Land in Kenia: Die Menschen, die hier leben (Foto), müssen die Folgen des Landraubs tragen. In den zurückliegenden 15 Jahren sind mehr als 100.000 Hektar Wald gerodet - und mehrheitlich ins Ausland verkauft - worden. (Foto: Corbis/O'Reilly)
Zerstörtes Land in Kenia: Die Menschen, die hier leben (Foto), müssen die Folgen des Landraubs tragen. In den zurückliegenden 15 Jahren sind mehr als 100.000 Hektar Wald gerodet - und mehrheitlich ins Ausland verkauft - worden. (Foto: Corbis/O'Reilly)
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Es sind die Bauern und Hirten, die die Ernährung in den Ländern sichern können, in denen immer noch Hunger herrscht. Es wäre also nichts wichtiger, als die Bauern und Hirten im Süden der Welt zu unterstützen.

Doch darum geht es den meisten Investoren nicht, die sich derzeit weltweit um riesige Flächen Kulturland reißen. Regierungen wollen Nahrungsmittel, um die Versorgung ihrer Bevölkerungen zu sichern. Private Konzerne und Finanzinvestoren kaufen Land, um die Produkte anzubauen, mit denen sich weltweit am meisten verdienen lässt.

Land ist in den vergangenen Jahren zu einer begehrten Ressource geworden. Wenn ganze Länder die Versorgung ihrer Menschen in Zukunft sichern wollen, wenn weltweit mehr Fleisch gegessen und mehr Energie verbraucht wird – dann steigen die Prei

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