Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mein Vorsatz für’s neue Jahr

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.01.2017
»Bisher war ich mir sicher: Wir leben in einer offenen und freien Gesellschaft, die so leicht nicht ins Wanken gerät. Doch inzwischen sehe ich, wie leicht die Demokratie zerbrechen kann. Für 2017 nehme ich mir vor, mehr für sie zu tun. Wer macht mit?«, fragt Elisa Rheinheimer-Chabbi
Es ist Zeit, für die Demokratie einzustehen, sagt Elisa Rheinheimer-Chabbi (Foto: privat)
Es ist Zeit, für die Demokratie einzustehen, sagt Elisa Rheinheimer-Chabbi (Foto: privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Vor einigen Jahren habe ich aufgehört, gute Vorsätze für’s neue Jahr zu schmieden. Was stand nicht schon alles auf meiner Liste! Mehr Sport treiben, regelmäßig Arabisch-Vokabeln pauken, weniger Zeit am Computer verbringen. Das meiste habe ich letzten Endes doch nicht eingehalten, also beschloss ich, es gleich ganz zu lassen mit den guten Vorsätzen. Dieses Jahr ist das anders. Ich habe einen guten Vorsatz gefasst. Einen einzigen. Der lautet: Für die Demokratie einstehen.

Und weil ich den an dieser Stelle mit Ihnen teile, weil jetzt die Leserinnen und Leser von Publik-Forum.de davon wissen und mich das ein bisschen unter Druck setzt, hoffe ich, dass ich ihn auch einhalte.

Ich gehöre zur Generation Facebook

Ich bi

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Marwin Hensmann 12.01.2017:
1. Sie verwenden die Bezeichnung "Populisten", ohne sich ernsthaft mit deren Positionen argumentativ auseinanderzusetzen. Demokratischer Diskurs bedeutet aber den Kampf um das beste Argument.
2. Sie sind fassungslos über den Brexit, obwohl dieser in einer Volksabstimmung beschlossen wurde. Das war eine demokratische Entscheidung. Hier fehlt Ihre sachliche Argumentation.
3. Für die Wahl Donald Trumps gilt das unter 2. Geschriebene (bei aller Kritik des Wahlsystems).
4. Demokratie ist kein Wert an sich, sondern eine Herrschaftsform. Und immer noch fehlt es z. B. in Deutschland und auf EU-Ebene an demokratischen Rechten, die in anderen Staaten selbstverständlich sind (z. B. Volksentscheide).
5. Demokratie existiert dort nicht, wo die Herrschenden gegen den Mehrheitswillen des Volkssouveräns und gegen das Gemeinwohl agieren (z. B. Troika gegen Griechenland; CETA, TTIP, Tisa gegen den Willen der EU-Bevölkerung; Agenda 2010). Die EU wurde nie demokratisch legitimiert.