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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
Der Inhalt:

Mein Traum von Europa

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 23.03.2019
Die Briten pfeifen auf Europa. Ungarns Regierungschef probt die Trennung von der Europäischen Volkspartei. Frankreichs Staatspräsident wirbt vergeblich um mehr statt immer weniger europäischen Geist. Im Mai wird das EU-Parlament gewählt. Und was dann? Wie Europa sein könnte, wenn wir mutig wären. Elisa Rheinheimer-Chabbi reist ins Jahr 2050
»Europa hat das Gesicht von Ömer aus der Türkei, es ist die Umarmung von Marta aus Polen und das Lachen von Luis aus Spanien«: So sieht es aus im Traum von Elisa Rheinheimer-Chabbi (rechts). (Fotos: PHOTOMORPHIC PTE. LTD./ 123rf.com; privat)
»Europa hat das Gesicht von Ömer aus der Türkei, es ist die Umarmung von Marta aus Polen und das Lachen von Luis aus Spanien«: So sieht es aus im Traum von Elisa Rheinheimer-Chabbi (rechts). (Fotos: PHOTOMORPHIC PTE. LTD./ 123rf.com; privat)
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Als Politik-Redakteurin bin ich gewohnt, über das zu berichten, was ist. Zukunftsmusik gehört selten dazu. Und so kostete es mich zunächst Überwindung, die Wirklichkeit für einen Moment lang Wirklichkeit sein zu lassen – und zu träumen. Vielleicht geht es Ihnen ähnlich. Wer will schon als naiv und realitätsfern gelten? Angesichts der derzeitigen Entwicklungen ist es ja nicht ausgeschlossen, dass Europa in einigen Jahrzehnten wieder in blutigen Kriegen versinkt. Aber was, wenn nicht? Wenn alles ganz anders wird?

Beamen wir uns mal ins Jahr 2050. Mein Traum, wie die EU dann aussieht: Die Europäische Republik wird ausgerufen. Das Europäische Parlament ist Gesetzgeber, die Kommission die Regierung Europas, und die Regionen der einzelnen Mitgliedsländer spielen eine größere Rolle als die Nationen

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Stefan Kuster 26.03.2019:
Europa 2050: „In den großen Städten sieht man überall Fahrrad-Autobahnen, was der schwedischen Ministerpräsidentin Greta Thunberg zu verdanken ist.“
Utopie? Vision? Jedenfalls ein sehr erstrebenswerter Traum von Europa. Chapeau!