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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2017
Der Inhalt:

Mehr Kameras gegen Anschläge?

von Stephan Harbarth, Katja Suding vom 13.08.2017
Am Berliner Südkreuz läuft der Test: Können Kameras und Computer einzelne Menschen in der Masse erkennen und damit Anschläge verhindern? Was aber bedeutet mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum? Macht sie uns wirklich sicherer? Uns interessiert Ihre Meinung in unserer Umfrage! Im Streit: Stephan Harbarth und Katja Suding
Helfen mehr Überwachungskameras im öffentlichen Raum gegen Anschläge? Stephan Harbarth (links) sagt: Ja! Katja Suding (rechts) sagt: Nein! (Fotos: pa/dpa/Bernd von Jutrczenka; Pressebild Katja Suding)
Helfen mehr Überwachungskameras im öffentlichen Raum gegen Anschläge? Stephan Harbarth (links) sagt: Ja! Katja Suding (rechts) sagt: Nein! (Fotos: pa/dpa/Bernd von Jutrczenka; Pressebild Katja Suding)
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Stephan Harbarth: »Ja! Dieser Druck auf Verbrecher wirkt«

»Die Ausweitung des Einsatzes von Videotechnik ist sicherlich kein Allheilmittel. Gleichwohl kann sie in einer Vielzahl von Fällen einen sehr wichtigen Beitrag zur Vorbeugung und Aufklärung von Straftaten leisten.

Oft wird gegen die Videotechnik eingewandt, dass sie keine Straftaten verhindere. Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen: Auch eine von einem Gericht ausgesprochene Strafe hat die Tat nicht verhindert. Aber natürlich hat die Strafe, ebenso wie die Videoüberwachung, abschreckende Wirkung. Kein Straftäter ist scharf auf scharfe Bilder seiner Tat.

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