Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mehr Judenhass in Trump-Land

von Barbara Jentzsch vom 22.03.2017
Ist Donald Trump ein Antisemit? Diese Frage wird in den USA derzeit vielfach diskutiert. Anlass ist das alarmierend lange Schweigen des Präsidenten angesichts einer Amerika überschwemmenden Welle von Judenhass
Pennsylvania, Februar 2017: Umgestoßene und zerstörte Grabsteine künden von einer nächtlichen vadalistischen Attacke. Jüdische Friedhöfe werden seit Wochen in großer Zahl geschändet. Die USA erleben eine beispiellose Welle von Judenhass. (Foto: pa/Anderson)
Pennsylvania, Februar 2017: Umgestoßene und zerstörte Grabsteine künden von einer nächtlichen vadalistischen Attacke. Jüdische Friedhöfe werden seit Wochen in großer Zahl geschändet. Die USA erleben eine beispiellose Welle von Judenhass. (Foto: pa/Anderson)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Geschändete Friedhöfe, Schüsse auf jüdische Schulen, an die hundert Bombendrohungen gegen jüdische Gemeindezentren: Seit Beginn des Jahres schwappt eine brutale Judenhasswelle durch Amerika. Kindergärten, Schulen, Synagogen in 27 Bundesstaaten mussten wieder und wieder geräumt werden. Seit 1930 habe es einen solchen Antisemitismus nicht gegeben, kommentiert Jonathan Greenblatt, Direktor der Anti-Defamation League (ADL) in der Washington Post.

Laut ADL-Umfragen liegt der latente Antisemitismus in Amerika seit Jahren konstant bei rund 14 Prozent (34 Millionen). Doch was sich seit der Wahl von Donald Trump in den USA abspielt, sieht die ADL als eine potenzielle, vom Team Trump im Wahlkampf initiierte und jetzt ignorierte, tödliche Bedrohun

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.