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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2019
Der Inhalt:

Hexenjagd in Assam

von Karin Finkenzeller vom 02.05.2019
Bondita Acharya kämpft für die Rechte von Mädchen und Witwen in Indien – für Hindu-Traditionalisten eine Provokation
Selbstbewusst: Die Inderin Bondita Acharya lässt sich nicht einschüchtern (Foto: Saumya Khandelwal/malala.org)
Selbstbewusst: Die Inderin Bondita Acharya lässt sich nicht einschüchtern (Foto: Saumya Khandelwal/malala.org)
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Wer sich im indischen Bundesstaat Assam für Muslime einsetzt, lebt gefährlich. Das erfuhr Bondita Acharya, als sie öffentlich für drei Muslime eintrat, die wegen des Besitzes von 500 Gramm Rindfleisch verhaftet worden waren. In der Folge erhielt sie wüste Drohungen auf ihrer Facebook-Seite. Hexen wie sie werde man mit Säure übergießen, vergewaltigen, steinigen. Etliche Hindu-Traditionalisten ereiferten sich darüber, dass die 46-Jährige es überhaupt wage, sich als Frau und Witwe öffentlich zu äußern.

Die Menschenrechtlerin erzählt diese Geschichte in Paris, wo sie an einem Menschenrechtskongress teilnimmt. 150 Aktivisten aus 105 Ländern tauschen sich aus, bestärken sich und entwickeln Strategien für ihren Einsatz. Acharya vertritt dabei die von ihr 2009 gegründete O

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