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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Heiliges Russland und der Kampf der Kirchen

von Thomas Bremer vom 08.03.2022
Wladimir Putin kämpft in der Ukraine angeblich auch für verfolgte russisch orthodoxe Christen. Die Kirchenleitung der ukrainisch-orthodoxen Kirche spricht dagegen von Neid und Brudermord.
Jerusalem des Ostens: Kiew ist die Wiege der russischen Orthodoxie (Foto: ingusk/stock.adobe.com)
Jerusalem des Ostens: Kiew ist die Wiege der russischen Orthodoxie (Foto: ingusk/stock.adobe.com)
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Als der russische Präsident Wladimir Putin am 21. Februar ankündigte, sein Land werde die »Volksrepubliken« von Donezk und Luhansk anerkennen, verwendete er in seiner Argumentation mehrfach religiöse Begründungen. Er verwies auf die gemeinsame Geschichte und Kultur von Russen und Ukrainern und behauptete, orthodoxe Christen würden in der Ukraine verfolgt. Bereits früher hatte Putin die religiöse Karte gespielt, so etwa in einem berüchtigten Aufsatz, den er im Sommer 2021 unter seinem Namen publizieren ließ und in dem er sowohl die Staatlichkeit der Ukraine als auch die Existenz einer ukrainischen Nation bestritt: »Russen und Ukrainer sind ein Volk.«

Was ist der Hintergrund solcher Aussagen, und haben sie irgendeine Berechtigung? Um das beantworten zu können, ist ein Blick in die Geschichte notwe

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