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»Flachmann statt Bachmann«

von Hans-Jürgen Röder vom 22.01.2015
Eindrücke vom Tag des zweiten Legida-Aufmarsches in Leipzig. Von Hans-Jürgen Röder
Lieber "Leipziger Allerlei" als die ach so patriotischen Legida-Demonstranten: Hans-Jürgen Röder (rechts) erlebte Leipzig am Mittwochabend - und war froh über den kreativen Gegen-Aufzug weltoffener Demokraten. (Fotos: pa/dpa/Sebastian Willnow; privat)
Lieber "Leipziger Allerlei" als die ach so patriotischen Legida-Demonstranten: Hans-Jürgen Röder (rechts) erlebte Leipzig am Mittwochabend - und war froh über den kreativen Gegen-Aufzug weltoffener Demokraten. (Fotos: pa/dpa/Sebastian Willnow; privat)
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Man muss kein Leipziger sein, um die Stadt an der Pleisse zu mögen. Und auch ihre Bedeutung als Messe- oder Handelsstadt sagt noch nicht alles – so wenig wie der Hinweis auf die Kultur oder die Musik. Es ist die Mischung, die die westsächsische Großstadt so attraktiv macht. Dass die Menschen der Stadt und ihrer Umgebung im Herbst 1989 Geschichte geschrieben haben, fügt sich in dieses Bild. Und darum war es auch nur konsequent, zwanzig Jahre danach eine Stiftung zu gründen, die den Geist von 1989 wachhalten will, um sich aus diesem Geist heraus auch heute in die gesellschaftlichen und politischen Belage bei uns und anderswo einzumischen.

Ich fahre also an diesem Mittwoch der Stiftung wegen nach Leipzig, wohl wissend, dass am Abend der zweite Legida-Aufzug geplant is

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Schlagwort: Leipzig
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