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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
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Der große Irrtum

von Barbara Tambour vom 22.03.2019
Die Wohnungspolitik hat auf den Markt gesetzt: Warum sie gescheitert ist – und welche Möglichkeiten es jetzt gibt
Luxuswohnungen mit Bootsanleger: Das Neubauquartier Westhafen in Frankfurt am Main entstand in den 1990er-Jahren. (Foto:pa/Moxter)
Luxuswohnungen mit Bootsanleger: Das Neubauquartier Westhafen in Frankfurt am Main entstand in den 1990er-Jahren. (Foto:pa/Moxter)
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Die Reichen wohnen, wo sie wollen, die Armen, wo sie müssen.« Dieser Slogan bringt die Wohnmisere auf den Punkt: Die Mieten für Wohnungen in Großstädten, Ballungsräumen und Universitätsstädten steigen und steigen. Deutlich schneller als die Löhne und Renten. Besonders hart trifft es Menschen, die umziehen müssen: weil sich ein Paar trennt, wegen des Jobs, weil die Zweizimmerwohnung mit Kind längst zu klein ist. Wer neu in eine Wohnung zieht, kann davon ausgehen, dass er deutlich mehr zahlt als sein Vormieter. Besonders groß fällt der Unterschied aus, wenn die Wohnung saniert wurde. Die Neuvertragsmieten sind in den vergangenen Jahren beträchtlich gestiegen: in Berlin seit 2011 um 44 Prozent, in München um 37 Prozent und in Stuttgart um 25 Prozent. Die höchsten durchschnittlichen Mieten werden in München mit mehr als

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