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Der ferngesteuerte Krieg

Gegen die Absicht der Bundesregierung, Kampfdrohnen zu entwickeln, regt sich Widerstand. Viele Bürger sind dagegen, Wirtschaft und sogar Gewerkschaften befürworten das Rüstungsprojekt aber. Derweil werden unbemerkt von der Öffentlichkeit auf europäischer Ebene Fakten geschaffen. Das Titelthema in der neuen Ausgabe von Publik-Forum
Kampfdrohnen: Was Politik und Wirtschaft wirklich mit ihnen wollen, haben Bettina Röder und Elisa Rheinheimer-Chabbi recherchiert. (Foto: gettyimages/Thinkstock/Stocktrek Images)
Kampfdrohnen: Was Politik und Wirtschaft wirklich mit ihnen wollen, haben Bettina Röder und Elisa Rheinheimer-Chabbi recherchiert. (Foto: gettyimages/Thinkstock/Stocktrek Images)
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Wenn es nach dem Rüstungsgegner Jürgen Grässlin ginge, müssten die bewaffneten Drohnen von den Vereinten Nationen weltweit geächtet werden. »So, wie das auch für die Landminen und die Streumunition gilt«, sagt er. Neben der Ächtung der Kleinwaffen ist das für ihn jetzt vorderstes Ziel. Und er weiß das renommierte Simpson Center in Washington, das auch höchster Militärberater in den USA ist, auf seiner Seite. Das hat in seiner jüngsten Studie nachgewiesen, dass der Drohneneinsatz im Krieg kontraproduktiv ist: weil er durch den immens hohen Verlust an Zivilisten den Einsatzwillen und das Renommee der Gegner stärkt. Zudem gebe es in den Ländern, die die bewaffnete Drohne einsetzen und besitzen, aus Rache eine besonders hohe Zahl von Terroranschlägen, heißt es.

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Schlagwort: Bundesregierung
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