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Amirs Traum (4)

von Lea-Verena Meingast vom 14.06.2015
Amir aus Syrien ist aus seiner Heimat geflohen. In Deutschland will er sich eine Zukunft aufbauen. Gerade hat er einen wichtigen Termin hinter sich gebracht, seine Anhörung. Der Entscheider klang positiv. Doch noch ist der Brief nicht angekommen, in dem steht, dass er wirklich bleiben darf. Nun soll er erst einmal nach Wachenroth ziehen, in einen kleinen Markt im Kreis Erlangen-Höchstadt. Wie werden ihn die Einwohner aufnehmen?
Amir, ins Studium seiner Bücher vertieft: Deutsch zu lernen ist im Augenblick einer seiner wichtigsten Jobs. (Foto:Lea-Verena Meingast)
Amir, ins Studium seiner Bücher vertieft: Deutsch zu lernen ist im Augenblick einer seiner wichtigsten Jobs. (Foto:Lea-Verena Meingast)
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Amir* hat schon Einiges hinter sich gebracht: Er ist mit Anfang zwanzig aus Syrien geflohen, hat fünf Monate in Ägypten gelebt, ist mit falschen Papieren nach Rom geflogen, von dort aus ging es nach Berlin zu seinem Bruder. Doch dort durfte er nicht bleiben, musste ins bayerische Zirndorf. Nach fünf Monaten im Flüchtlingsheim sieht er endlich einen Hoffnungsschimmer am Horizont: Es soll jetzt weitergehen in den kleinen Markt Wachenroth. Auf einem Aushang in der Flüchtlingsunterkunft steht, wo er und sechs weitere Flüchtlinge hin müssen.

Ihr neues Zuhause ist ein Gasthof. Der Besitzer vermietet freie Zimmer an Flüchtlinge. »Es ist so ein Glück, so toll hier«, schwärmt Amir. Ein schönes Zimmer, dreimal am Tag gutes Essen. Die Menschen sind nett – Amir fühlt sich willkommen und gut aufgenommen.

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