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von Klaus Hofmeister vom 03.05.2015
Es ist immer wieder berührend, an einem schön gedeckten Tisch Platz nehmen zu dürfen. Die Botschaft versteht jeder Gast auch ohne Worte: Sei willkommen, du hast einen Platz bei mir. Ein gedeckter Tisch öffnet den Raum für ein friedliches Miteinander; eine öffne Tür lädt uns ein. Wir erleben Gemeinschaft und geben uns das Versprechen, einander gut zu sein. Das neue Publik-Forum EXTRA erzählt über die Gastfreundschaft und ihre vielen Ausdrucksformen
Eine offene Tür lädt uns ein: Was mag uns dahinter erwarten? Das neue Publik-Forum EXTRA versammelt Geschichten über die Gastfreundschaft. (Foto: iStock by Getty/andahl)
Eine offene Tür lädt uns ein: Was mag uns dahinter erwarten? Das neue Publik-Forum EXTRA versammelt Geschichten über die Gastfreundschaft. (Foto: iStock by Getty/andahl)
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Wer einmal die überwältigende Gastfreundschaft einfacher Menschen in fremden Ländern erlebt hat, die ihr letztes Brot mit einem Fremden teilen, ist zutiefst beschämt über das, was Flüchtlinge aus diesen Ländern in Deutschland zum Teil erleben. »Flüchtet weiter«, lautet der zynische Spruch auf einem der Plakate bei einer Anti-Ausländer-Demonstration. Zum Glück gibt es viele andere Menschen, die sich um eine Willkommenskultur bemühen und für Flüchtlinge da sind. Gerade in den Kirchengemeinden wächst ihre Zahl. Einige gehen sogar so weit, Flüchtlinge illegal bei sich zu Hause zu verstecken, um sie vor der Abschiebung zu schützen.

Das Kirchenasyl oder, noch früher, das Tempel-Asyl, wo Verfolgte der Gottheit unterstanden, ist eine der ältesten kulturellen Errungenschaften. »Jedes Klopfen an der Tü

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