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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2017
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Was ist meine Arbeit wert?

von Josefine Janert vom 08.03.2017
Immer noch verdienen Frauen im Schnitt weniger als Männer. Liegt das an sexistischen Strukturen? Am Familienmodell? Oder verhandeln sie schlechter? Nicht nur am Internationalen Frauentag lohnt ein Blick auf die Lohnlücke
Ist das gerecht?: In Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt 21 Prozent weniger für die gleiche Arbeit wie Männer (Foto: pa/zerocreatives)
Ist das gerecht?: In Deutschland verdienen Frauen im Durchschnitt 21 Prozent weniger für die gleiche Arbeit wie Männer (Foto: pa/zerocreatives)
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Der Equal Pay Day, dieses Jahr am 18. März, markiert symbolisch die durchschnittliche Lohnlücke zwischen Frauen und Männern: In Deutschland verdienen Frauen laut Statistischem Bundesamt aktuell 21 Prozent weniger. Rechnet man das aufs Jahr um, wäre der 18. März 2017 der Tag, bis zu dem Frauen unentgeltlich arbeiten würden, wenn sie den Rest des Jahres den gleichen Lohn wie Männer bekämen. Doch genau das ist eben nicht der Fall: Der Begriff »Gender Pay Gap«, Geschlechter-Einkommenslücke, bezeichnet die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Brutto-Stundenlohn von Frauen und Männern. Dass es sie trotz formeller Gleichberechtigung gibt, hat mehr als eine Ursache.

Selten ist ungerechte Entlohnung von Frauen so offensichtlich wie noch vor

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