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Verliebt, verlobt, verspottet?

von Caroline Schmidt vom 13.10.2014
Ab diesen Montag sind Deutschlands Bauern wieder auf Frauensuche. RTL-Moderatorin Inka Bause stellt die Landwirte der zehnten Staffel von »Bauer sucht Frau« vor. Ob es den Machern dabei wirklich immer um echte Partnervermittlung geht, ist fraglich. Erfolg haben sie zumindest mit ihrem Konzept – und das seit nunmehr neun Jahren. Eigentlich eine schockierende Erkenntnis
»Bauer sucht Frau«: Heute beginnt die neue RTL-Staffel. Leider geht es dabei selten so amüsant zu wie bei diesem unbekannten Landwirt und seinen sportlichen Kühen. In der Sendung wird ein ganzer Berufsstand lächerlich gemacht. (Foto: Stefan Körber/Fotolia)
»Bauer sucht Frau«: Heute beginnt die neue RTL-Staffel. Leider geht es dabei selten so amüsant zu wie bei diesem unbekannten Landwirt und seinen sportlichen Kühen. In der Sendung wird ein ganzer Berufsstand lächerlich gemacht. (Foto: Stefan Körber/Fotolia)
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Deutsche Bauern suchen nach der Liebe ihres Lebens – und der Rest der Republik ist amüsiert. Je dümmer, desto höher die Einschaltquoten. Dabei geht es bei Sendungen wie Bauer sucht Frau eigentlich um Menschen, die offensichtlich ernsthaft nach der Liebe ihres Lebens suchen. Das meint man jedenfalls. Tatsächlich steht die Unterhaltung des Zuschauers im Vordergrund und nicht das Liebesglück der Protagonisten.

Die Redaktionen schneiden die peinlichsten, romantischsten oder amüsantesten Momente zu einer Sendung zusammen. So liefern sie den Zündstoff für Spott bei Medien und Menschen. Dass darüber hinaus noch gescripted wird – das heißt in einem Drehbuch vorgegeben – ist nicht auszuschließen. Schließlich kann ein Sen

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Miriam 13.10.2014:
Das ist eine herzhafte Wahrheit, die mal gesagt werden musste. Danke dafür!