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Und Maria erschrak ...

von Eva-Maria Lerch vom 26.12.2013
Alle Jahre wieder, wenn der grüne Baum zum Fest der Geburt in unserem Wohnzimmer steht und das Licht sich in den Glaskugeln spiegelt, trägt mich dieser Anblick zurück zu der größten und intensivsten Weihnachtserfahrung meines Lebens: 1994 habe ich selbst ein Kind unter dem Weihnachtsbaum geboren.
(Foto: Jonathan Stutz/Fotolia.com, mod., pa)
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»Maria erschrak«, heißt es im Lukasevangelium, als der Engel Gabriel einer jungen Frau aus dem Stamme Davids verkündet, dass sie ein Kind gebären wird. Schon dieses spontane Erschrecken verband mich damals mit der biblischen Maria. Ich hatte schon zwei kleine Söhne – drei und ein Jahr alt – als mir ein Engel in Gestalt meiner Gynäkologin verkündete, dass ich noch im selben Jahr ein drittes Kind auf die Welt bringen sollte. Voraussichtlicher Geburtstermin: 24. Dezember.

Dieses erste Erschrecken, von dem fast alle Schwangeren erzählen, verwandelte sich ein paar Tage später in tiefes Einverständnis, in stille, jubelnde Hoffnung. Mein Mann und ich waren beinahe stolz, in diesem raschen Tempo so eine richtig große, quirlige, kinderreiche Familie zu begründen. Auch wenn die eine oder andere Nachbar

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Heinz Pütter 27.12.2013, 14:03 Uhr:
Manche wünschen sich zu Weihnachten Dinge, die man mit Geld und Gold bezahlen kann.Diese Geschichte zeigt uns, dass alles nur geliehen ist, was wir erwerben und besitzen - auch unser Leben und das ist kostbar und unbezahlbar. ... Weiter lesen bei: http://www.schicksal.com/Schicksal/Weihnachten/Kostbares-Leben.