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Patti, meine Punk-Poetin

von Andrea Teupke vom 17.07.2015
Vor vierzig Jahren erschien das Album »Horses«. Jetzt ist Patti Smith damit auf Tournee – und besser denn je. Andrea Teupke über ihre liebste Schamanin und über trotzige Zeiten mit vierzehn
Patti Smith auf Tournee: Andrea Teupke über ihre rettenden Jahre mit der Schamanin und Punk-Poetin. (Foto: pa/Yui Mok)
Patti Smith auf Tournee: Andrea Teupke über ihre rettenden Jahre mit der Schamanin und Punk-Poetin. (Foto: pa/Yui Mok)
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Ich war vierzehn, später wurde ich siebzehn. Im Rückblick verschwimmen diese Jahre in einem Nebel aus Liebeskummer, Bier und jugendlicher Verzweiflung. Meine Eltern ließen sich scheiden, die Schule war eine Qual, und das wirkungsvollste Mittel, all der bleiernen Ödnis zu entfliehen, war Musik: eine legale Droge, die wachmachen und beruhigen konnte, berauschen, betäuben und trösten.

Tatsächlich kann ich mich nicht genau erinnern, wann und wie ich Patti Smith entdeckt habe. Als 1975 ihr Jahrhundertalbum »Horses« erschien, war ich zu jung und wusste gerade mal, dass es die Beatles gegeben hatte. Auch »Radio Ethiopia« habe ich verpasst. Erst als 1978 »Easter« erschien, die Platte, die ihren größten Hit »Because the Night« enthält, war ich musikalisch in der Gegenwart angekommen: Patti Smith klang

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Schlagwörter: MusikRebellionKunst
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