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Grenzen – Fluch und Segen

von Eva-Maria Lerch vom 07.03.2012
Jede Grenze ist eine Provokation. Das neue Publik-Forum EXTRA beschreibt die immerwährende Sehnsucht nach dem Grenzenlosen - und fragt, welche Grenzen wir in Würde annehmen müssen
Jede Grenze ist eine Provokation. Manche Grenze muss in Würde angenommen werden. Manch andere lehrt uns die Sehnsucht nach dem Grenzenlosen. (Foto: photocase: mages)
Jede Grenze ist eine Provokation. Manche Grenze muss in Würde angenommen werden. Manch andere lehrt uns die Sehnsucht nach dem Grenzenlosen. (Foto: photocase: mages)
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Grenzenlose Liebe. Grenzenloses Leben. Grenzenloses Glück. Das ist es, wonach Menschen sich sehnen, solange sie da sind und die Erde bevölkern. Mauern oder Zäune, Schranken oder Wälle, natürliche oder politische Grenzen, materielle oder technische Grenzen, die Grenzen der Erkenntnis, der Körperkraft oder der Lebenszeit: Gegen all diese Beschränkungen ist die Menschheit immer schon angelaufen, oft verzweifelt, vielfach vergeblich und erstaunlich häufig auch mit Erfolg.

Viele Grenzen, die unser Leben beschränkten, sind inzwischen gefallen. Der grausame Eiserne Vorhang, der Deutschland über vier Jahrzehnte in zwei Teile schnitt, hat sich in Luft und Freude aufgelöst. Die Nacht des 9. November 1989, als in Berlin die Mauer fiel, ist tief in unser Bewusstsein eingegraben. Für zwei Menschen, die sich über diese Grenze hinweg g

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Heinz Pütter 29.08.2012:
Grenzenlose Liebe
Grenzenloses Sein
"Seid stille und erkennet, daß ich der grenzenlose Gott bin!"
Im Selbst sind wir frei und nicht gebunden.