Über das Glück des Spielens erzählen die Autorinnen und Autoren des neuen Publik-Forum EXTRA" />
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Den Alltag überlisten

von Klaus Hofmeister vom 12.01.2014
Ein geheimnisvoller Zauber umgibt unsere Fähigkeit zu spielen. Der Alltag mag zuweilen ernst, nüchtern und grau sein, aber die Tür zum Paradies unserer Kindheit ist nur angelehnt ... Über das Glück des Spielens erzählen die Autorinnen und Autoren des neuen Publik-Forum EXTRA
Ein geheimnisvoller Zauber umgibt unsere Fähigkeit zu spielen ... Der Journalist und HR-Hörfunkredakteur Klaus Hofmeister spürt, gemeinsam mit anderen Autorinnen und Autoren, diesem Zauber im aktuellen Publik-Forum EXTRA nach. (Foto: pip/photocase)
Ein geheimnisvoller Zauber umgibt unsere Fähigkeit zu spielen ... Der Journalist und HR-Hörfunkredakteur Klaus Hofmeister spürt, gemeinsam mit anderen Autorinnen und Autoren, diesem Zauber im aktuellen Publik-Forum EXTRA nach. (Foto: pip/photocase)
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Wie gern erinnern wir uns an die sommerlich verschwitzten Cowboy-und-Indianer-Kämpfe hinterm Haus, die zeitvergessenen Stunden vor der Puppenstube, die gemütlichen Wintertage im Nähzimmer der Mutter, wo aus bunten Knöpfen Fantasiestraßen für die Spielautos entstanden. Doch ein zünftiger Spielabend auf der Skihütte kann den Sechsjährigen auch heute noch genauso begeistern wie den Sechzigjährigen.

In diesem EXTRA treffen wir Menschen, die leidenschaftlich verspielt sind, und solche, die um den Wert des Spielens aus Erfahrung wissen.

Spielen müssen wir nicht lernen, für Kinder ist es eine ganz natürliche Weise, sich der Welt zuzuwenden. Hirnforscher loben das Spielen als entwicklungsfördernd, beobachten aber besorgt, wie klein und eng die Spielwelten der Kinder geworden

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