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Das Private ist politisch

von Michael Schrom vom 07.02.2019
Die Berlinale 2019 startet mit einem warmherzigen Film mit klarem Plädoyer. In »The Kindness of Strangers«, der in den USA spielt, ist eine Frau auf der Flucht vor ihrem Mann. Es geht um Gewalt, Not, aber auch um Vergebung
Das Logo der Berlinale spiegelt sich in einem Wasserlauf auf dem Potsdamer Platz. (Foto: pa/Fischer)
Das Logo der Berlinale spiegelt sich in einem Wasserlauf auf dem Potsdamer Platz. (Foto: pa/Fischer)
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»Das Private ist politisch« – dieses Motto hat der scheidende Berlinale-Direktor Dieter Kosslick für die 69. Filmfestspiele in Berlin ausgegeben und mit dem Film »The Kindness of Strangers« von der dänischen Regisseurin Lone Scherfig ein sozialromantisches Märchen zum Auftakt präsentiert. Eine Frau namens Clara (Zoe Kazan) flieht mit zwei halbwüchsigen Kindern vor der Gewalt ihres Mannes von der Provinz nach Manhattan. Und weil sie weder Plan noch Geld hat, irren die drei in ihrem Auto durch das unwirtliche, winterliche New York, während der Vater, ein Polizist, die Fährte aufnimmt. Eine private Krise als Stresstest für die sozialen Sicherungssysteme einer beschleunigten, nervösen, anonymen und ruhelosen Metropole.

Wie mit einer Wärmebildkamera sucht Lone Scherfig die Stadt nach (Mit)menschli

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Schlagwort: Vergebung
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