Was der Papst wirklich will
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Das Rektoratsgebäude der päpstlichen katholischen Universität liegt an einem chic hergerichteten, ehemaligen Hafenbecken im teuersten Teil von Buenos Aires. Ein eleganter Bau aus den 1980er Jahren, eine luftig wirkende Denkzentrale aus Metall, hellem Naturstein und viel Glas. Fast überflüssig zu berichten, das diese katholische Uni in den Rankings als die beste private Universität Argentiniens gilt, auch was die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht.
Wer die auf modernstem Stand gerüsteten Sicherheitsschleusen hinter sich hat, dem öffnen sich sattgelbe Flure, die mit Teppichen ausgelegt sind. In den Foyers stehen schwarze Ledersofas und Sitzgruppen der nichtbilligen Art. In dieser edlen Umgebung treffe ich den Theologieprofessor Carlos Maria Galli. Einen beeindruckenden