Zur mobilen Webseite zurückkehren

Was der Papst wirklich will

von Thomas Seiterich vom 10.06.2014
Die Berater des Papstes sind einflussreiche Theologen aus Buenos Aires. Mit manchen von ihnen mailt Franziskus täglich. Was sich dadurch in der Kirche ändert, könnte manchen deutschen Kirchenreformern nicht gefallen
Da war er gerade Papst geworden: Die Zeitung, die die unbekannte Dame im Café vor der Nase hat, erzählt aus argentinischen Tagen Mitte März 2013. Fünfzehn Monate später folgt Thomas Seiterich den Spuren Jorge Bergoglios in Argentinien. (Foto: pa/ZUMAPRESS/Soledad Aznarez)
Da war er gerade Papst geworden: Die Zeitung, die die unbekannte Dame im Café vor der Nase hat, erzählt aus argentinischen Tagen Mitte März 2013. Fünfzehn Monate später folgt Thomas Seiterich den Spuren Jorge Bergoglios in Argentinien. (Foto: pa/ZUMAPRESS/Soledad Aznarez)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Rektoratsgebäude der päpstlichen katholischen Universität liegt an einem chic hergerichteten, ehemaligen Hafenbecken im teuersten Teil von Buenos Aires. Ein eleganter Bau aus den 1980er Jahren, eine luftig wirkende Denkzentrale aus Metall, hellem Naturstein und viel Glas. Fast überflüssig zu berichten, das diese katholische Uni in den Rankings als die beste private Universität Argentiniens gilt, auch was die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeht.

Wer die auf modernstem Stand gerüsteten Sicherheitsschleusen hinter sich hat, dem öffnen sich sattgelbe Flure, die mit Teppichen ausgelegt sind. In den Foyers stehen schwarze Ledersofas und Sitzgruppen der nichtbilligen Art. In dieser edlen Umgebung treffe ich den Theologieprofessor Carlos Maria Galli. Einen beeindruckenden

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.