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Gaillot: Was Franziskus mir anvertraute

von Britta Baas vom 23.09.2015
Vor zwanzig Jahren fiel Bischof Jacques Gaillot im Vatikan in Ungnade. Im September lud ihn Papst Franziskus überraschend ein. Worüber die beiden sprachen? Das erzählt Gaillot im Interview. Der Mitschnitt zum Anhören
Ein Foto, privat enstanden, aber von öffentlicher Bedeutung: Papst Franziskus spricht mit Jacques Gaillot.
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Gaillot war völlig überrascht, als er den Einladungsbrief von Franziskus erhielt. Handschriftlich, kurz und herzlich erklärte der Papst auf einem schlichten Briefpapier, dass es doch schön wäre, wenn man sich mal treffen könne. Als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre.

Im Gespräch mit der Journalisten Ulrich Harbecke (klicken Sie auf das Hörzeichen neben dem Titel) erzählt Gaillot nun, dass dieses Ereignis »bei vielen Menschen eine Explosion der Freude hervorgerufen« habe: »bei den Familien, die auf der Straße leben, bei den Armen und illegalen Einwanderern, die meine Freunde sind«.

Gaillot, der ehemalige Bischof von Évreux, war 1995 vom Papst Johannes Paul II. in ein algerisches Bistum strafversetzt worden, das vor Jahrhunder

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