Die Gegner des Papstes
vom 06.08.2014
(Foto: Bianchi/Reuters)
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Heidrun Meding 03.09.2014:
Papst Franziskus sollte sich hüten, den Altvorderen im Vatikan, also den Alt-Kardinälen und Prälaten "vors Schienenbein zu treten".
Dies versuchte bereits der 38-Tage-Papst Johannes Paul I., dessen Tage bereits kurz nach Antritt des Papst-Amtes gezählt waren.
Wie Buchautoren behaupten, schreckt die vatikanische Mafia vor Mord und Todschlag nicht zurück, wenn es um deren Machterhalt geht.
Die Vatikanbank ist Dreh- und Angelpunkt dieser mafiösen Vatikan-Strukturen.
Papst Franziskus wagt sich mit großer Vorsicht an eine Reform dieser Vatikanbank (Tarnname: Institut der guten Werke!) heran.
Wenn er jedoch tatsächlich Opfer eines Mordanschlags innerhalb der vatikanischen Mauern werden sollte, ließen sich die Hintergründe einer solchen Tat vermutlich nicht mehr verschleiern wie weiland bei Papst Johannes Paul I.
Erst dann würde die Welt wachgerüttelt, was zur Folge hätte, dass die katholische Amtskirche endgültig zusammenbrechen würde.
Und dies in einem solchen Falle zu Recht!
Britta Baas 12.08.2014, 08:05 Uhr:
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Mittenhuber 11.08.2014:
Die Hintergründe einer Gegnerschft gegen Papst Franzikus interessieren mich.