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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Tanzende Lichter

vom 19.12.2014
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Der Astronaut Alexander Gerst lebte sechs Monate lang als Crewmitglied an Bord der Raumstation ISS. Mit seiner Kamera dokumentierte er den Zauber der Erde. Besonders die Polarlichter hatten es ihm angetan. Er schrieb dazu auf Twitter, er könne gar nicht mehr aufhören, die tanzenden Lichter am Himmel zu fotografieren. Zwar habe er im Weltraum keine universelle Antwort auf Menschheitsfragen gefunden, sagt er, aber sehr wohl eine neue Perspektive: »Wenn man da oben auf der Raumstation schwebt und runterschaut auf den kleinen blauen Planeten, und wenn man dann sieht, wie viel Schwarz da herum ist, dann wirkt es grotesk, dass sich Menschen bekriegen oder Wälder abbrennen, die wir zum Überleben brauchen. Das ist meine Botschaft.«

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