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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Jerusalem, Jerusalem

vom 19.12.2014
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Witz und Humor zwischen Religionen im Krisenraum Nahost? Ein tri-religiöses Kulturprojekt sammelt auf den Straßen von Jerusalem religiöse Witze. Die dazugehörige Installation »A Jew, a Muslim and a Christian walk into a gallery« der Kölner Künstlerin Larissa Aharoni versucht, »durch Humor den Frieden und das Verständnis zwischen den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam zu fördern«. Es ist eine höchst ungewöhnliche Initiative in einer Zeit, da Betende in Jerusalem aus religiösem Terrorismus ermordet werden (Publik-Forum 23/14). Das durch Crowdfunding finanzierte Kunstprojekt von Larissa Aharoni und den Kunststudierenden der Jerusalemer Bezalel Academy erstrebt »eine neue Sicht« auf die drei »Bruder- und Schwester«-Religionen.

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