Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2014
Der Inhalt:

»Unsichtbar = integriert?«

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 21.11.2014
Ein Gespräch mit der Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan über Multikulti, Integrationskurse für Deutsche und neue Konzepte der Einwanderungspolitik
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Integration in Deutschland: Gelungen oder missglückt? Was meinen Sie?

Naika Foroutan: Das kommt stark auf den Integrationsbegriff an. Integration bedeutet zunächst einmal Teilhabe, Chancengerechtigkeit und Partizipation. Das betrifft nicht nur Migranten, sondern genauso deutsche Hartz-IV-Empfänger. In den vergangenen dreißig Jahren ist der Begriff aber stark verengt worden. Wenn man heute »Integration« sagt, hat jeder sofort Migranten vor Augen. Aber auch nicht alle Migranten – an Dänen oder Amerikaner denken dabei nicht viele.

Woran liegt das?

Foroutan: Wir hatten hier lange die Idee einer Kerngesellschaft – das deutsche Volk –, und die Anderen mussten sich in diesen

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!