Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2014
Der Inhalt:

Ein Herz für Weihnachtsgänse

vom 21.11.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Naturschutzorganisation WWF kritisiert die oft nicht tiergerechte Haltung von Martins- und Weihnachtsgänsen. Neunzig Prozent des in Deutschland verzehrten Gänsefleisches werde in den letzten beiden Monaten des Jahres gekauft, teilte der WWF in Berlin mit. Die meisten der Tiere stammten aber aus nicht tiergerechter Gänse-Haltung. Die Fütterung der Tiere mit gentechnisch verändertem Soja belaste zudem die Umwelt.

Demnach stammen rund achtzig Prozent des in Deutschland gegessenen Gänsefleisches aus Polen oder Ungarn. »Dort werden die Tiere meist in großen Mastanlagen und ohne Auslauf gehalten«, kritisierte Markus Wolter, Experte für Tierhaltung und Landwirtschaft beim WWF Deutschland. Das erfülle nicht einmal die grundlegenden Bedürfnisse der Gänse. Zudem werde neben den Mastgänsen hier

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!