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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
Der Inhalt:
Dossier

Sprechende Bilder

von Anke Küpper vom 24.10.2014
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Roman. Malen, Zeichnen oder Bildhauern sind gängige Methoden der Kunsttherapie. Aber nicht nur ein Werk zu gestalten, sondern auch die bloße Kunstbetrachtung kann heilsam sein. Zumindest für Anna Michaelis, die fünfzigjährige, frischverlassene Heldin aus Angelika Overaths neuem Roman »Sie dreht sich um«.

Anna ist zunächst wie erstarrt, als ihr Ehemann Georg offenbart, dass seine junge Geliebte sich ein Kind von ihm wünscht. Doch dann bricht Anna zu einer Reise auf, bucht den nächstbesten Flug nach Edinburgh und sucht dort Zuflucht in der Schottischen Nationalgalerie, denn »eine Stadt zu besichtigen hieß für sie, ihre Bilder zu sehen«.

Sie sitzt im Saal der Impressionisten, vertieft in die Betrachtung von Gauguins »Jakobs Kampf mit dem Engel« – da passiert es: Ein

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