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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
Der Inhalt:
Dossier

Eine Bäuerin in Peru

vom 24.10.2014
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Südamerikas größtes Bergbau-Unternehmen Yanacocha plant, in Peru eine neue Goldmine zu errichten. Doch Einwohner wie die Bäuerin Máxima Acuña sind gegen das gigantische sogenannte »Conga-Projekt«. Die Peruanerin lebt auf 3600 Metern Höhe mit ihrer Familie auf dem Land, das Yanacocha für den Goldabbau verwüsten will. Da die Campesina sich weigert, Haus und Hof zu verlassen, wurde sie von dem Goldkonzern wegen »Landbesetzung« angeklagt. Im August verurteilten die Richter Máxima Acuña zu knapp drei Jahren Gefängnis und zur Zahlung einer hohen Geldstrafe an die Minengesellschaft. Auch das Haus und Grundstück der Bäuerin soll nun geräumt werden. Ihre Freunde in Peru bitten um Hilfe. Deshalb hat Guadalupe Rodriguez von der Aktion Rettet den Regenwald eine Petition an die peruanische Regierung gestartet.

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