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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Zu Fuß nach Jerusalem

von Wolf Südbeck-Baur vom 26.10.2011
Ein ambitioniertes Schweizer Pilgerprojekt will Spiritualität mit dem Engagement für den Frieden verknüpfen ? und dabei auch den interreligiösen Dialog fördern
Eindrücke gewinnen, sich selbst näher kommen, den Frieden zwischen den Religionen fördern, das wollen die Pilger auf ihrem 4700 Kilometer langen Fußweg erreichen (Foto: Privat)
Eindrücke gewinnen, sich selbst näher kommen, den Frieden zwischen den Religionen fördern, das wollen die Pilger auf ihrem 4700 Kilometer langen Fußweg erreichen (Foto: Privat)
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Dass wir ? zwei Frauen und zwei Männer ? als Pilger zu Fuß unterwegs nach Jerusalem sind, das glaubt man uns hier oft einfach nicht.« Christian Rutishauser lacht. »Die säkularen Türken halten uns eher für Abenteurer«, erzählt der 46-jährige Schweizer Jesuit, im Hauptberuf Bildungsdirektor des Lassalle-Hauses, eines spirituellen Zentrums in der Nähe von Zug. Anders seien dagegen die Reaktionen von religiösen Menschen. »Bei denen macht es sofort klick, wenn wir erklären, dass wir so etwas Ähnliches machen wie den Hadsch, die für Muslime obligatorische Pilgerfahrt nach Mekka.«

Unverständnis mache sich jedoch spätestens dann breit, wenn sie hörten, dass man aus geistlicher Überzeugung und freiwillig nach Jerusalem pilgere ? und nicht, weil es eine Vorschrift der christlichen Religion sei.

Von Juni bis D

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