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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Wälder statt Wüsten

vom 04.05.2012
Ruanda und Gambia forsten erfolgreich auf
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Dem kleinen Land Ruanda ist gelungen, wovon viele andere Länder der Erde nur träumen: die zunehmende Zerstörung seiner Wälder aufzuhalten und den Trend umzukehren. Trotz wachsender Bevölkerung und Landknappheit ist der Anteil an bewaldeter Fläche in Ruanda seit 1990 um 37 Prozent gestiegen. Weltweit werden jedes Jahr 13 Millionen Hektar Wald zerstört – eine Fläche fast so groß wie Griechenland.

Ursache für den Erfolg des kleinen Landes ist ein staatliches Waldschutzprogramm, für das Ruanda Ende September in New York den »Future Policy Award 2011« erhielt. Die Hamburger Stiftung World Future Council (WFC) zeichnet mit diesem Preis jedes Jahr zukunftsweisende Gesetze und Aktionsprogramme aus, die bessere Lebensbedingungen für heutige und zukünftige Generat

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