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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Manager ohne Grenzen

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 10.10.2014
Führungskräfte aus Deutschland unterstützen Entwicklungsländer
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Die Stiftung Manager ohne Grenzen will die Armut in der Welt vorrangig mit Wirtschaftshilfe bekämpfen. Dazu schult und entsendet sie Führungskräfte in Entwicklungsländer. Im Jahr 2007 hat die Betriebswirtin Helene Prölß die Stiftung gegründet – mit dem Ziel, klassische Unternehmensberatung in Schwellen- und Entwicklungsländern anzubieten. Heute ist die Stiftung in mehr als zwanzig Ländern weltweit aktiv. Lokale Partner – Mittelstandsinitiativen, Genossenschaften, Verbände und viele weitere – teilen der Stiftung mit, wo Hilfe nötig ist. Dorthin entsendet sie dann eine Führungskraft. Ziel soll sein, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.

In Ghana etwa berät ein Manager derzeit einen Wohn- und Arbeitskomplex für Waisenkinder. Jugendliche haben dort die Möglichkeit, ei

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