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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Zwangsarbeit statt Schule

von Bernhard Clasen vom 27.09.2013
Usbekistan: Die Weltbank fördert die Ausbeutung von Kindern
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Scharfe Kritik an der Weltbank äußern drei usbekische Menschenrechtsorganisationen zu Beginn der Baumwollernte in dem asiatischen Land. Der Vorwurf der Menschenrechtler ist hart: Mit ihren Krediten an Usbekistans Landwirte mache sich die Bank mitschuldig an der Zwangsarbeit von Kindern.

Auch diesen Herbst verließen ganze Schulklassen, Studiensemester, Abteilungen des öffentlichen Dienstes und des Gesundheitswesens Usbekistans Städte zur Baumwollernte. Dort verdienen die Kinder pro Tag zwanzig Cent, die Erwachsenen noch weniger. Dies alles, so die usbekische Menschenrechtlerin Umida Niyazova, »scheint bei der Weltbank nicht bekannt zu sein«. Dabei wird die Bank auch von den westlichen Industriestaaten getragen, die offiziell für die Menschenrechte eintreten.

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