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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2014
Der Inhalt:

Leserbriefe

vom 12.09.2014
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Phantomschmerz

Zu: »Papst Franziskus und seine Gegner«
(15/14, Seite 26-29)

Völlig zu Recht weist Thomas Seiterich auf den Angelpunkt der konservativen Papstkritik hin: die maßlos überhöhte Papstverehrung, die in der katholischen Kirchengeschichte nach dem Zusammenbruch der weltlichen Herrschaft des Papstes in Italien und der Kirchenfürsten in Deutschland und Frankreich während des 19. Jahrhunderts einsetzte. Es ist ein katholischer Phantomschmerz am Verlust monarchischer Herrschaft, der dieses monarchische Prinzip dann mindestens in der Kirche zu retten hoffte, gipfelnd im Unfehlbarkeitsdogma von 1870. Papstkritiker wie Kardinal Brandmüller oder die Fürstin von Thurn und Taxis bringen nicht den Heiligen Geist in Stellung gegen den angeblich ve

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