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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2014
Der Inhalt:

Bündnis für Jesiden

vom 12.09.2014
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Die von Religionsgemeinschaften und Menschenrechtsorganisationen neu gegründete »Kontaktgruppe Jesiden« will über die Verfolgung der Jesiden durch die Terrorarmee »Islamischer Staat« (IS) und die humanitäre Katastrophe im Nordirak informieren. Das Bündnis fordert, dass jesidische Waisenkinder sowie einige Tausend jesidische, christliche, und muslimische Opfer des IS-Terrors, die Verwandte in Deutschland haben, hierher geholt werden, erklärt der Vorsitzende des Interkulturellen Rats, Jürgen Micksch. Mitglieder sind Vertreter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, des Zentralrats der Muslime in Deutschland, der deutschen Baha’i-Gemeinde, der Jesidischen Gemeinde Hessen, des American-Jewish Comittee und von Pro Asyl.

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