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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2014
Der Inhalt:

»Es gibt ein Recht auf Verzweiflung«

von Eva-Maria Lerch vom 29.08.2014
Israel und Gaza, Ukraine, Syrien, Irak: Nachrichten des Schreckens strömen jetzt Tag für Tag auf uns ein. Wie halten wir diese Nachrichten aus? Ein Gespräch mit der Politischen Psychologin Constanze Beierlein
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Publik-Forum: Frau Beierlein, die Welt ist derzeit voller brutaler Kriege: Israel und Gaza, die Ukraine, Syrien, Irak. Wir sitzen vor dem Fernseher, lesen die Zeitung und werden täglich zu Zeugen des Grauens. Was lösen diese Bilder bei uns Menschen aus?

Constanze Beierlein: Die erste Reaktion auf all diese Schreckensnachrichten und -bilder ist oft eine diffuse Gemengelage von Mitgefühl, Ohnmacht, Ratlosigkeit, Verzweiflung und Abwehr. Sogar Menschen, die grundsätzlich eine klare pazifistische Haltung haben, fühlen sich jetzt manchmal orientierungslos, weil sie nicht mehr sicher sind, ob die unschuldigen Opfer – etwa im Irak – ohne Waffengewalt aus ihrer dramatischen Situation befreit werden können. Nicht wenige Menschen machen sich aber auch Gedanke

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