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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der Inhalt:

Der Mut, gemeinsam aufzuhören

von Thomas Seiterich vom 25.07.2014
Die Arbeitsgemeinschaft der Priestergruppen, gestartet 1968, will sich auflösen
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So wie es Mut braucht, eine Initiative zu beginnen, braucht es eine andere Sorte von Mut, um ein Unternehmen zu beenden wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Die AGP, ihr vollständiger Name lautet Arbeitsgemeinschaft der Priester- und Solidaritätsgruppen, beweist den Mut, gemeinsam bewusst aufzuhören. Die Pfingstversammlung 2015 wird aller Voraussicht nach die letzte Versammlung der kritischen Priester und ihrer Freunde sein. In den vergangenen Jahren tagten diese in der Regel gut besuchten, thematisch gestalteten Jahresversammlungen zumeist in Heppenheim, im Haus am Maiberg, einem Bildungszentrum des aufgeschlossenen Bistums Mainz.

Die meisten Priester in der AGP sind mittlerweile alt gewordene Achtundsechziger im Rentneralter. 1965 endet

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