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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der Inhalt:

Der fern gesteuerte Krieg

Kampfdrohnen: Was Politik und Wirtschaft wirklich wollen
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Wenn es nach dem Rüstungsgegner Jürgen Grässlin ginge, müssten die bewaffneten Drohnen von den Vereinten Nationen weltweit geächtet werden. »So, wie das auch für die Landminen und die Streumunition gilt«, sagt er. Neben der Ächtung der Kleinwaffen ist das für ihn jetzt vorderstes Ziel. Und er weiß das renommierte Simpson Center in Washington, das auch höchster Militärberater in den USA ist, auf seiner Seite. Das hat in seiner jüngsten Studie nachgewiesen, dass der Drohneneinsatz im Krieg kontraproduktiv ist: weil er durch den immens hohen Verlust an Zivilisten den Einsatzwillen und das Renommee der Gegner stärkt. Zudem gebe es in den Ländern, die die bewaffnete Drohne einsetzen und besitzen, aus Rache eine besonders hohe Zahl von Terroranschlägen, heißt es.

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