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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Spiel mit drei Namen

von Hartmut Meesmann vom 11.07.2014
Deutsche Domkapitel schlagen dem Vatikan ihre Kandidaten für das Bischofsamt vor. Doch Rom interessiert sich weiterhin nicht für diese Listen. Weder in Freiburg noch andernorts
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Terna. Das könnte ein südländischer Frauenname sein oder ein neues Eintopfgericht oder das Modell eines supermodernen Leuchters. Alles falsch. Terna nennt sich die Liste mit den drei Namen, die deutsche Domkapitel als mögliche Kandidaten für die Besetzung eines vakanten Bischofsstuhls nach Rom schicken dürfen – da, wo sie es laut Konkordat können. Dass einer dieser drei Kandidaten dann tatsächlich Bischof wird, ist aber eher unwahrscheinlich. Denn Rom – das heißt: die zuständige Bischofskongregation – schickt die Namensliste zurück und geht dabei meist eigene Wege: Meist tauchen ganz neue Namen auf, mit Billigung des Papstes.

Das wurde erst jüngst wieder im Erzbistum Freiburg deutlich. Die Herren Domkapitulare fielen aus allen Wolken, als sie die aus Rom eingetroffene Namensliste sahen: Keiner i

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