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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

»Einfach, prophetisch und frei«

von Thomas Schmidt vom 11.07.2014
Papst Franziskus fordert eine »arme Kirche für die Armen«. Doch die Kirche kann diesen hohen Anspruch nur einlösen, wenn sie mit dem Wachstumssystem und dem Staat bricht. Ein Plädoyer
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Mit seinem Schreiben »Evangelii Gaudium« lädt Papst Franziskus zu einer neuen Etappe der Evangelisierung ein, die der »armen Kirche für die Armen« Geist und Gesicht geben soll. Er schreibt von einer Kirche »im Aufbruch«. Interessanterweise immer in Anführungszeichen. Warum eigentlich? Es wird in der Tat nicht ganz deutlich, ob er den Aufbruch sieht oder ihn sich eher wünscht.

Kirche im Aufbruch. Ich möchte – ohne Anführungszeichen – das Schwergewicht in den Bruch vom Aufbruch legen. Als Konsequenz aus »Evangelii Gaudium« sollte die Kirche drei Brüche vorantreiben.

Bruch mit dem Wachstumsdogma

Ein einfacher Blick in die Wirtschaftsteile der Zeitungen oder besonders das Hören eines Berichtes von der Frankfurter Börse zeigt, um was es der

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