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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

»Der Tod ist ein Mörder«

von Udo Taubitz vom 20.07.2014
Er begleitet seinen krebskranken Bruder in den Freitod. In Afrika sieht er verhungernde Kinder – und kunstvolle Särge. Jetzt hat Bartholomäus Grill ein Buch über das Sterben geschrieben
Bartholomäus Grill ist Afrika-Korrespondent für den Spiegel. In zwei Büchern hat er sich mit den Themen Tod und Sterben befasst (Foto: Roessler/Siedler Verlag)
Bartholomäus Grill ist Afrika-Korrespondent für den Spiegel. In zwei Büchern hat er sich mit den Themen Tod und Sterben befasst (Foto: Roessler/Siedler Verlag)
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Publik-Forum: Herr Grill, was fasziniert Sie am Tod?

Bartholomäus Grill: Ohne das Schicksal meines Bruders Urban hätte ich mich sicher nie so mit dem Tod auseinandergesetzt. Er bekam mit 46 Jahren ein Mundbodenkarzinom. Das ist so ziemlich der fürchterlichste Krebs, den man sich vorstellen kann. Zunächst verliert man den Geschmackssinn, dann die Stimme und schließlich die Atmung. Nachdem mein Bruder alle Torturen der Schulmedizin durchlitten hatte, beschloss er, nach Zürich zu fahren, zu Dignitas, einer Organisation für Sterbehilfe. Und er bat mich, ihn zu begleiten und seine Geschichte aufzuschreiben, um anderen Menschen in ähnlicher Notlage einen Ausweg anzubieten.

Für die Geschichte vom Tod Ihres Br

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