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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2014
Der Inhalt:

Beuys mit Madonna

von Irene Dänzer-Vanotti vom 11.07.2014
Ein Diözesanmuseum inszeniert den Kontrast und wird Museum des Jahres
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Das Reizvolle ist der Kontrast: Ein Neubau mit klaren Linien umhüllt die Kapelle der »Madonna in den Trümmern«. Zerstörung und Aufbau, Kölns katholische Frömmigkeit und nonchalante Weltläufigkeit wirken hier zusammen. Das Museum Kolumba, das die sakrale und moderne Kunst der Erzdiözese Köln ausstellt, ist um die Reste der Kathedrale St. Kolumba gebaut, die im Krieg zerstört wurde. Als die Bomber abzogen, waren nur eine Säule und eine Marienfigur übrig. Dieser Madonna wurde in den 1950er-Jahren eine Kapelle gewidmet: dunkel, höhlenhaft, bergend. Ein Ort des Gebets, rege frequentiert.

Seit 2007 wird diese Kapelle vom spektakulären Museumsbau des Schweizer Architekten Peter Zumthor umschlossen. In den weiten Räumen kann man aufatmen, in Nische

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