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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2015
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Wenn Lehre und Leben nicht zusammenpassen

vom 26.06.2015
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Unmittelbar vor der Veröffentlichung des vatikanischen Arbeitspapiers zur Familiensynode haben katholische Theologinnen und Theologen in Münster noch einmal auf die große Differenz aufmerksam gemacht, die zwischen dem katholischen Ideal von Ehe, Familie und Sexualität und der Lebenswirklichkeit vieler Menschen herrscht. Auf einem Vortrag im »Exzellenzcluster Religion und Politik« würdigte die Sozialethikerin Marianne Heimbach-Steins zwar die neue Gesprächskultur im Vatikan, kritisierte aber, dass wissenschaftliche Gender-Theorien von der Synode pauschal als »Ideologie« abgetan werden. Wenn man heute angemessen über Ehe sprechen wolle, müsse man auch die stark gestiegene Lebenserwartung mitbedenken, die Paaren andere Rhythmen abverlange, ebenso die Lebenssituation homosexueller Menschen. Es sei wissenschaftlich

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