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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2015
Der Inhalt:

Das Politische Porträt
Die Pazifistin

von Bettina Röder vom 22.05.2015
Ute Finckh-Krämer ist seit vierzig Jahren Antikriegsaktivistin. Nun sitzt sie im Bundestag. Was treibt sie an?
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Aha, das war wieder mal die Ute«, sagen ihre Freunde, wenn sich im Deutschen Bundestag etwas bewegt. Wie jüngst, als die Entwicklungshilfe oder auch der Zuschuss für den zivilen Friedensdienst erheblich stieg. »Das war ich nicht allein, das haben andere weit vor mir angeschoben.« Die zierliche Frau lacht. Sie sitzt lässig in dem schwarzen Sessel in ihrem Abgeordnetenbüro Unter den Linden, die Beine übereinandergeschlagen. Dass sie lieber Jeans als diesen dunklen Hosenanzug trägt, verrät ihre Haltung. »Heute muss ich so rumlaufen und sogar aufpassen, dass die Frisur dazu passt.« Wieder lacht sie.

Die promovierte Mathematikerin ist unkonventionell und offen. Und doch geht eine geheimnisvolle Würde von ihr aus. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sie auf ihrer Homepage viel strenger wirkt als

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