Soldaten auf Galapagos?
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Abseits der Weltöffentlichkeit fand in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito ein denkwürdiges Treffen statt: Hier tagte der erste internationale Kongress gegen ausländische Militärstützpunkte. »Wir haben keine Lust darauf, eine US-amerikanische Kolonie zu sein, wir wollen ein freies und souveränes Lateinamerika.« Dieser Slogan hatte im November 2006 dem linken Wirtschaftswissenschaftler Rafael Correa in Ecuador zum Wahlsieg verholfen. Vor diesem Hintergrund tagten die Gegner einer »imperialen Militärstrategie«, die weltweit rund 1000 Militärstützpunkte in über 130 Ländern aufrechterhält, in Ecuador.
Mehr als 1000 Friedensaktivisten, Politiker und Rüstungsexperten aus 40 Ländern wurden in der Andenstadt Quito vom Bürgermeister Paco Moncayo herzlich empfangen. Rektor Manuel Corrales von der katholischen Pontifikaluniversität, direk