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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2015
Der Inhalt:

Gott in die Verfassung?

von Hartmut Meesmann vom 24.04.2015
In Schleswig-Holstein streitet eine Volksinitiative für den Gottesbezug – nicht nur mit religiösen Argumenten
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Binnen eines Jahres müssen 20 000 Unterschriften zusammenkommen. Nur dann sieht sich der Landtag in Schleswig-Holstein gezwungen, erneut über die Aufnahme eines Gottesbezugs in die Landesverfassung zu debattieren. Im Herbst 2014 hatte es eine Mehrheit der Parlamentarier im nördlichsten deutschen Bundesland im Rahmen einer Verfassungsreform abgelehnt, die Formel des Grundgesetzes »In Verantwortung vor Gott« in die Präambel der Landesverfassung aufzunehmen. Man will nur die »Verantwortung vor den Menschen« akzeptieren. Für den Gottesbezug wirbt nun eine Volksinitiative, die – das ist bemerkenswert – von Juden, Christen und Muslimen gemeinsam getragen wird. Sie hält es nicht für vernünftig, auf den Gottesbezug zu verzichten.

Da die Initiatoren auch nichtreligiöse Menschen für ihr Anliegen gewinnen

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