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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kreuze mahnen an der Frontlinie

vom 25.04.2014
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Am Ende der zehntägigen Reise sollen 170 bunt gestaltete Kreuze an der Route zwischen Flandern und den Vogesen stehen. Die Aktion zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges wird geleitet von Guy Feaux de la Croix, Künstler und langjähriger Leiter der Kulturabteilung im Auswärtigen Amt. Die Kreuze für diesen Europakreuzweg 2014 entlang der ehemaligen Westfront haben Gymnasiasten des Hermann-Josef-Kollegs der Salvatorianer im Eifeldorf Steinfeld, Lehrer, Eltern sowie der Künstler Bernd Schwarzer gestaltet. Jedes der Kreuze steht für 100 000 der insgesamt 17 Millionen Kriegstoten. Erste Station ist die Stadt Dinant in Belgien. In Frankreich folgen Sedan und Verdun und der Hartmannsweiler Kopf.

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