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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
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Das Heim der offenen Türen

von Gunhild Seyfert vom 25.04.2014
Alle Bewohner der niederländischen Einrichtung »De Hogeweyk« sind schwer an Demenz erkrankt. Doch sie besuchen Freizeitclubs, kaufen im Supermarkt ein und leben so aktiv wie möglich
Weitläufig: Die Pflegeeinrichtung "De Hogeweyk" mit ihren flachen Wohngebäuden, dem Restaurant und dem Supermarkt gleicht eher einem Wohnviertel denn einem Heim. (Foto: epd/Bohm)
Weitläufig: Die Pflegeeinrichtung "De Hogeweyk" mit ihren flachen Wohngebäuden, dem Restaurant und dem Supermarkt gleicht eher einem Wohnviertel denn einem Heim. (Foto: epd/Bohm)
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Die Haustür der Wohngruppe steht offen. Dennoch klopft Yvonne van Amerongen laut an. Das macht sie immer, bevor sie eintritt. »Wir sind Besucher in der Wohnung der Leute, die hier leben«, sagt sie. Van Amerongen ist Pflegemanagerin des niederländischen Wohnparks »De Hogeweyk« – einer außergewöhnlichen Einrichtung für Demenzkranke, über die in Deutschland viel diskutiert wird. Die sechs Senioren, die in dieser Wohnung leben – fünf Frauen und ein Mann –, sind gerade außer Haus. Auf dem bunten Schild an der Haustür stehen ihre Namen.

Demente backen und spielen Bingo

Das Klopfen vor dem Eintreten und die offene Haustür verraten viel über den Respekt, mit dem den Bewohnern in De Hogeweyk begegnet wird. Und über ihre Freiheit: Sie können kommen und gehen, im weitläufig

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Schlagwörter: DemenzPflegeheim
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